Chili sin Carne

Chili sin Carne

Ein Klassiker den es in unzähligen veganen Varianten gibt. In unserem Rezept findest du fruchtige Tomaten, eine leicht-feurige Chilinote und natürlich ganz typisch Kidneybohnen und Mais.

Das vegane Chili lässt sich sehr gut verbereiten und eignet zum Beispiel bestens für dein nächstes Partyessen oder auch den Familienbesuch.

Du kannst es pur essen oder beispielsweise Reis oder glutenfreies Brot als Beilage reichen. Ohne Beilage macht unser Rezept zwei hungrige Personen satt. Mit entsprechender Beilage bis zu vier Personen.

Chili sin Carne

Gang: Hauptgerichte
Portionen

2-4

Portionen
Zubereitungszeit

20

Minuten
Kochzeit

30

Minuten
Gesamtzeit

50

Minuten

Zutaten

  • 150 g Sojagranulat

  • 400 ml Gemüsebrühe

  • 1 große rote Zwiebel

  • 2 Knoblauchzehen

  • Etwas Pflanzenöl zum Anbraten

  • 40 g Tomatenmark

  • 1½ TL Paprikapulver edelsüß

  • 1 TL Chilipulver

  • 1 TL Meersalz

  • 500 g passierte Tomaten

  • 100 ml Wasser (oder weitere Gemüsebrühe)

  • 180-200 g Kidneybohnen (Tetrapack oder Dose)

  • 1 Dose Mais (Abtropfgewicht: 285 g)

  • 1 EL veganer Balsamico-Essig

  • Schwarzer, gemahlener Pfeffer

Anweisungen

  • Das Soja-Granulat in einen Topf oder ein anderes hitzebeständiges Gefäß geben, die Gemüsebrühe nach Geschmack in 400 ml kochendem Wasser auflösen, das Soja-Granulat damit übergießen und kräftig umrühren. Beiseite stellen und ungefähr 15 Minuten ausquellen lassen.
  • Die Zwiebel schälen und würfeln. Knoblauch schälen und pressen. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und beides darin glasig dünsten. Dann das Sojagranulat dazugeben und die Mischung unter ständigem Rühren ca. 5 Minuten anbraten.
  • Das Tomatenmark und die Gewürze hinzufügen und kurz weiterbraten.
  • Mit den passierten Tomaten sowie dem Wasser ablöschen und verrühren.
  • Kidneybohnen und Mais in ein Sieb geben, abspülen und ebenfalls zu der Mischung in die Pfanne geben. Die Hitze reduzieren und ungefähr 25 Minuten lang einkochen lassen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
  • Balsamico-Essig unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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