Curry ist wahres Soulfood und schmeckt immer sehr köstlich. Unser Rezept für veganes Kartoffel-Gemüse-Curry ist nicht nur äußerst wandelbar, sondern lässt sich auch noch ganz unkompliziert in nur einem Topf oder einer großen Pfanne zubereiten. Während das Curry vor sich hin köchelt, hast du wiederum Gelegenheit dir Küche aufzuräumen und kannst dich im Anschluss auf ein leckeres, gesundes Gericht freuen.
Du kannst das vegane One-Pot-Curry hervorragend abwandeln: Ob frisches oder tiefgekühltes Gemüse, Karotten, Blumenkohl, Brokkoli oder auch Spinat – deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
One-Pot Kartoffel-Gemüse-Curry
Gang: Hauptgerichte2
Portionen15
Minuten23
Minuten38
MinutenZutaten
3 große Kartoffeln
1 EL Raps- oder Kokosöl
1 rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 EL Currypulver
160 ml Gemüsebrühe (1 TL Pulver mit heißem Wasser)
200 ml Kokosmilch
200 g gemischtes TK-Gemüse
50 g TK Erbsen
180-200 g Kichererbsen (Dose)
1 EL geröstete Cashewkerne
1 TL Meersalz
Etwas gemahlener, schwarzer Pfeffer
Anweisungen
- Die Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. Die Zwiebel ebenfalls schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Knoblauchzehen pressen oder fein schneiden.
- Pflanzenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Zwiebelwürfel und den Knoblauch dazugeben und ungefähr fünf Minuten glasig dünsten. Dann das Currypulver dazugeben und unter ständigem Rühren kurz mitanbraten. Anschließend die Kartoffelwürfel dazugeben und weitere fünf Minuten anbraten.
- Mit der angerührten Gemüsebrühe und der Kokosmilch ablöschen und gut verrühren. Nun das TK-Gemüse, die TK-Erbsen sowie die Kichererbsen dazugeben und ungefähr 23 Minuten leicht köcheln lassen bis die Kartoffeln sowie das Gemüse bissfest gegart sind.
- Mit Salz und gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken. Bei Bedarf weiteres Currypulver unterrühren. Die gerösteten Cashewkerne unterheben und servieren.
Notizen
- Wir verwernden am liebsten tiefgefrorenes Kaisergemüse – eine bunte Mischung aus Brokkoli, Blumenkohl und Karotten. Du kannst auch anderes Tiefkühlgemüse verwenden. Solltest du unter anderem tiefgefrorene Bohnen verwenden, beachte bitte unbedingt, dass diese länger gegart werden müssen, da sie sonst giftige Eiweißverbindungen enthalten.
- Du kannst auch frisches Gemüse deiner Wahl verwenden. Das Gericht eignet sich damit wunderbar zur “Resteverwertung” 🙂