Hokkaido-Kürbis ist ein echter Allrounder: Ob als Spalten vom Grill oder aus dem Backofen, in würzigen Curry-Gerichten, als süßer Kuchen oder im Pumpkin-Spice-Latte – es gibt unzählige Varianten, den gesunden Kürbis zu servieren.
Gerade in den kalten Wintermonaten kann eine wärmende Suppe wahre Wunder bewirken und das Gemüt erhellen. Darum gönnen wir uns hin und wieder eine deftig-cremige Kürbissuppe. Wir mögen die Suppe, wenn sie dickflüssig ist. Wenn ihr sie lieber etwas dünnflüssiger möchtet, gebt einfach etwas zusätzliche Flüssigkeit dazu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Kürbissuppe
Gang: Beilagen u0026amp; Snacks, Hauptgerichte, Weihnachten2-4
Portionen10
Minuten40
Minuten50
MinutenZutaten
1 Hokkaido Kürbis
1 EL Pflanzenöl
1 rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
500 ml Gemüsebrühe
300 ml ungesüßte Pflanzenmilch
½ TL Kurkumapulver
Salz und schwarzer Pfeffer
Anweisungen
- Den Kürbis waschen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel ausschaben. Anschließend in größere Schnitze schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Im Backofen ca. 30 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze weich garen.
- Gegen Ende der Garzeit, die Zwiebel schälen und würfeln. Die Knoblauchzehen durch eine Presse drücken. Anschließend das Pflanzenöl in einen großen Topf geben und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Den gepressten Knoblauch hinzufügen und einige Minuten mit anbraten.
- Den fertig gegarten Kürbis mit in den Topf geben. Pflanzenmilch und Gemüsebrühe ebenfalls dazugeben und gut verrühren. Zum Kochen bringen und für 10 Minuten leicht köcheln lassen.
- Im Anschluss mit einem Pürierstab fein pürieren und servieren.
Notizen
- Hokkaido-Kürbis muss erfreulicherweise nicht geschält werden und lässt sich komplett mit der Schale verarbeiten.
- Wir essen die vegane Kürbissuppe als Hauptmahlzeit ohne Brot. Wenn ihr sie als Vorspeise servieren möchtet, ergibt die Menge mindestens vier Portionen.